PLAY & SAY
macht die Vorteile der Immersionsmethode
alltagstauglich - auch für die nicht-bilinguale KiTa
Mit der Immersionsmethode lernen Kinder eine Fremdsprache schneller als mit jeder anderen Methode. Immersion bedeutet, dass die zu lernende Sprache nicht stundenweise gesondert unterrichtet wird, sondern ausschließliche Arbeitssprache ist - ohne jegliche Verwendung der Muttersprache.
Diese Methode ist aber auch sehr zeitaufwändig und deshalb u. U. sehr kostspielig. Im Kindergartenalltag lässt sie sich auch deshalb schwer umsetzen, weil die Erzieherinnen idealerweise über einen muttersprachlichen Hintergrund verfügen sollten, was nur selten der Fall ist. PLAY & SAY wurde für ErzieherInnen entwickelt, die diesen Hintergrund nicht haben, die aber trotzdem die englische Sprache erfolgreich und spielerisch vermitteln möchten. Schlüssel zum Erfolg ist Robby, die Handpuppe. Er ermöglicht es, Kinder auf der emotionalen Ebene anzusprechen. Robby ist wie ein Spielkamerad, der gern singt, tanzt, spielt, Bilder malt und span nende Dinge aus seiner Box zaubert. Mit Robby macht sogar das Aufräumen Spaß! Handpuppen bauen Kindern eine kommunikative Brücke, sie helfen, Hemmschwellen abzubauen und erhöhen die Akzeptanz unbekannter Personen und Inhalte. |

Die Autorin Fiona Simpson-Stöber, BSc (Hons), DipM, MTEFL mit dem Schwerpunkt “English for young learners” (Bild links):
„Mein Anliegen war es, kindgerechte Techniken der Fremdsprachen-vermittlung zu entwickeln, die es ermöglichen, die wesentlichen Vorteile der Immersionsmethode auf einfache und praktikable Weise in den erzieherischen Alltag zu integrieren. Das Konzept meines Leitfadens heißt deshalb Englisch lernen durch Spiel, Spaß und Bewegung. Die darin beschriebenen Lehrtechniken habe ich in den vergangenen acht Jahren im Rahmen meiner Englischkurse in diversen Kindergärten und Tagesstätten erarbeitet und fortentwickelt – mit beeindruckenden Ergebnissen.“
Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern viel Erfolg und vor allem viel Spaß und Bewegung mit PLAY & SAY.
Englisch, Kindergarten und Grundschule – geht nicht?
Ein Testimonial zur Reihe von Elmar Fischer* und Michaela Durdel
Falsch, es geht und zwar sehr gut sogar!
Die Diskussion um schlechte PISA-Ergebnisse, Schule, Inklusion und Gemeinschaftsschule, die alle nur das Ziel
haben, die Bildung unserer Kinder zu erhöhen, sind nun auch in den Kindergärten angekommen. Langsam setzt
sich die Erkenntnis durch, dass die Arbeit in unseren Kindergärten ausgesprochen wichtig ist und Bildung für
unsere Kinder nicht erst in der Schule beginnt, sondern schon viel, viel früher.
Wie immer bei solchen Diskussionen entsteht auch Druck, denn das ruhige Arbeiten mit den Kindern in den
Kindergärten ist vorbei. Eltern und Öffentlichkeit beobachten genau, was dort im Kindergarten passiert und fordern
die bestmögliche Förderung für ihr Kind ein.
Eine, meines Erachtens, hervorragende Möglichkeit, Kinder im sprachlichen Bereich auch in einer Fremdsprache
zu fördern, ist das Material PLAY & SAY.
Das Material folgt im Aufbau und der Anwendung der Immersionsmethode. Das heißt, dass das Material so
aufgebaut ist, dass es weitestgehend nicht wie sonst üblich, den Sprachlernmethoden folgt, sondern methodisch
und didaktisch dem Spracherwerb der Muttersprache sehr ähnlich ist und nahe kommt. Dies ist kein wirklich neuer
Ansatz, denn in vielen Ländern mit mehrsprachigen Kulturen, ist diese Art des Spracherwerbs Alltag und hat sich
bewährt. Beispielsweise ist das in Kanada so, wo die Kinder Englisch und Französisch lernen, auf den
Niederländischen Antillen wird diese Art des Sprachenlernens ebenfalls effektiv genutzt. In Deutschland findet man
inzwischen, vor allem in Kindergärten, ebenfalls Bildungseinrichtungen, die diese Art des Sprachenlernens nutzen.
Das Material von PLAY & SAY für Pädagogen ist sehr ansprechend und übersichtlich gestaltet. Die begleitenden
Bilderbücher sind für Kinder sehr ansprechend und haben Aufforderungscharakter.
Einsatz in der Schule In der Schule ist dieses Unterrichtsmaterial flexibel einsetzbar und die vom Material
ausgehende Motivation der Kinder ist auch hier erkennbar. Es ist anpassbar an aktuelle Themen im Sachunterricht
und Mathematik und kann hier im individuellen Lernprozess als Förderung eingesetzt werden. In vielen Schulen
beginnt der Englischunterricht im 2. Halbjahr des 1. Schuljahres. Hier kann PLAY & SAY im 1. Halbjahr
vorbereitend die Kinder mit Englisch in Berührung bringen und so den Start des Englischunterrichts im
2. Schulhalbjahr mehr als vorbereiten und so schon die Grundlagen für Freude am Erlernen einer neuen Sprache
legen. Darüber hinaus ist PLAY & SAY so flexibel, dass es in Offenen Lernumgebungen die Förderung von
Kindern im Erlernen einer Fremdsprache individuell unterstützt und motiviert.
Fazit
PLAY & SAY ist schon im Kindergarten einsetzbar. Es macht die Kinder neugierig auf eine andere Sprache, schafft
Grundlagen und motiviert dazu, eine Fremdsprache zu lernen, ohne dass dieser Lernvorgang mühsam und
bewusst ist. Gelernt wird spielerisch mit Freude und fast nebenbei.
Dies trifft auch uneingeschränkt auf den Einsatz in den Eingangsklassen der Grundschule zu und bietet so eine
große Chance der Zusammenarbeit Kindergarten und Grundschule.
Spontan kann ich mir eine AG von Kindern aus dem Kindergarten und Schulkindern des 1. Schuljahres vorstellen,
die zum Beispiel an einem Vormittag in der Woche für eine begrenzte Zeit gemeinsam Englisch lernen.
PLAY & SAY zum Englischlernen ist sehr empfehlenswert und kann vom Kindergarten bis in die Grundschule
genutzt werden. Die Arbeit mit dem Material schafft darüber hinaus einen guten Ansatzpunkt zur Zusammenarbeit
zum Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Darüber hinaus erfüllt das Konzept die Forderung nach
frühkindlicher Bildung schon im Kindergarten.
* Elmar Fischer ist Leiter der Ganztags Grundschule Lohmarer Straße in Köln,
Montessori-Pädagoge, Moderator für neue Medien, Mitglied im e-team und
im Qualitätszirkel "Neue Medien in der Grundschule" in NRW und bei netdays.
Ein Testimonial zur Reihe von Elmar Fischer* und Michaela Durdel
Falsch, es geht und zwar sehr gut sogar!
Die Diskussion um schlechte PISA-Ergebnisse, Schule, Inklusion und Gemeinschaftsschule, die alle nur das Ziel
haben, die Bildung unserer Kinder zu erhöhen, sind nun auch in den Kindergärten angekommen. Langsam setzt
sich die Erkenntnis durch, dass die Arbeit in unseren Kindergärten ausgesprochen wichtig ist und Bildung für
unsere Kinder nicht erst in der Schule beginnt, sondern schon viel, viel früher.
Wie immer bei solchen Diskussionen entsteht auch Druck, denn das ruhige Arbeiten mit den Kindern in den
Kindergärten ist vorbei. Eltern und Öffentlichkeit beobachten genau, was dort im Kindergarten passiert und fordern
die bestmögliche Förderung für ihr Kind ein.
Eine, meines Erachtens, hervorragende Möglichkeit, Kinder im sprachlichen Bereich auch in einer Fremdsprache
zu fördern, ist das Material PLAY & SAY.
Das Material folgt im Aufbau und der Anwendung der Immersionsmethode. Das heißt, dass das Material so
aufgebaut ist, dass es weitestgehend nicht wie sonst üblich, den Sprachlernmethoden folgt, sondern methodisch
und didaktisch dem Spracherwerb der Muttersprache sehr ähnlich ist und nahe kommt. Dies ist kein wirklich neuer
Ansatz, denn in vielen Ländern mit mehrsprachigen Kulturen, ist diese Art des Spracherwerbs Alltag und hat sich
bewährt. Beispielsweise ist das in Kanada so, wo die Kinder Englisch und Französisch lernen, auf den
Niederländischen Antillen wird diese Art des Sprachenlernens ebenfalls effektiv genutzt. In Deutschland findet man
inzwischen, vor allem in Kindergärten, ebenfalls Bildungseinrichtungen, die diese Art des Sprachenlernens nutzen.
Das Material von PLAY & SAY für Pädagogen ist sehr ansprechend und übersichtlich gestaltet. Die begleitenden
Bilderbücher sind für Kinder sehr ansprechend und haben Aufforderungscharakter.
Einsatz in der Schule In der Schule ist dieses Unterrichtsmaterial flexibel einsetzbar und die vom Material
ausgehende Motivation der Kinder ist auch hier erkennbar. Es ist anpassbar an aktuelle Themen im Sachunterricht
und Mathematik und kann hier im individuellen Lernprozess als Förderung eingesetzt werden. In vielen Schulen
beginnt der Englischunterricht im 2. Halbjahr des 1. Schuljahres. Hier kann PLAY & SAY im 1. Halbjahr
vorbereitend die Kinder mit Englisch in Berührung bringen und so den Start des Englischunterrichts im
2. Schulhalbjahr mehr als vorbereiten und so schon die Grundlagen für Freude am Erlernen einer neuen Sprache
legen. Darüber hinaus ist PLAY & SAY so flexibel, dass es in Offenen Lernumgebungen die Förderung von
Kindern im Erlernen einer Fremdsprache individuell unterstützt und motiviert.
Fazit
PLAY & SAY ist schon im Kindergarten einsetzbar. Es macht die Kinder neugierig auf eine andere Sprache, schafft
Grundlagen und motiviert dazu, eine Fremdsprache zu lernen, ohne dass dieser Lernvorgang mühsam und
bewusst ist. Gelernt wird spielerisch mit Freude und fast nebenbei.
Dies trifft auch uneingeschränkt auf den Einsatz in den Eingangsklassen der Grundschule zu und bietet so eine
große Chance der Zusammenarbeit Kindergarten und Grundschule.
Spontan kann ich mir eine AG von Kindern aus dem Kindergarten und Schulkindern des 1. Schuljahres vorstellen,
die zum Beispiel an einem Vormittag in der Woche für eine begrenzte Zeit gemeinsam Englisch lernen.
PLAY & SAY zum Englischlernen ist sehr empfehlenswert und kann vom Kindergarten bis in die Grundschule
genutzt werden. Die Arbeit mit dem Material schafft darüber hinaus einen guten Ansatzpunkt zur Zusammenarbeit
zum Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Darüber hinaus erfüllt das Konzept die Forderung nach
frühkindlicher Bildung schon im Kindergarten.
* Elmar Fischer ist Leiter der Ganztags Grundschule Lohmarer Straße in Köln,
Montessori-Pädagoge, Moderator für neue Medien, Mitglied im e-team und
im Qualitätszirkel "Neue Medien in der Grundschule" in NRW und bei netdays.